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Ganzheitliche Schutzkonzepte für optimale Sicherheit

„Der Umstand, dass in einem Industriebetrieb jahrzehntelang kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.“

So heißt es in einer Urteilsbegründung des OVG Lüneburg vom 23. Sept. 1976.

Erstaunlicherweise bleibt bei Risikoanalysen der vorbeugende Brandschutz auch heute noch oft unberücksichtigt. Dies ist umso unverständlicher, da Brände infolge der Betriebsunterbrechungen hohe Folgekosten nach sich ziehen können und evtl. die wirtschaftliche Existenz eines Produktionsbetriebes gefährden.

Fehlt der vorbeugende Brandschutz oder ist er unzureichend aus Sicht des Versicherers, ist der Versicherungsschutz des Unternehmens gefährdet.

VdS-zertifizierter Brandschutz ist kein Luxus

Wichtigste Voraussetzung für sicheren anlagentechnischen Brandschutz ist eine VdS-konforme Installation.

Vorbeugender Brandschutz kann sich zwar innerhalb weniger Augenblicke amortisieren, jedoch ist dies nur der Fall, wenn das Schutzkonzept, das der installierten Anlage zugrunde liegt, dem Stand der Technik entspricht und den hohen Anforderungen von VdS Schadenverhütung gerecht wird. Zudem ist es zwingend erforderlich, dass ein ganzheitliches Schutzkonzept erstellt wird. Bruchstückhafte Konzepte, die nur Teilbereiche einer Produktionsanlage schützen, werden laut Murphys Gesetz („Whatever can go wrong, will go wrong.“) immer dazu führen, dass es genau dort zu brennen beginnt, wo kein Brandschutz installiert wurde.

Referenzen